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VeriPark hilft effizient beim Vorgehen gegen Falschparker

In vielen Regionen sind Parkplätze knapp. Falschparker blockieren daher häufig private Parkplätze. Im schlimmsten Fall werden Rettungsdienste behindert und weitere Unannehmlichkeiten für den Parkplatzeigentümer sind an der Tagesordnung. Die benutzerfreundliche App VeriPark bietet eine effiziente Kontrolle und unterstützt beim Vorgehen gegen Falschparker. Wissenswertes und Tipps zur Funktionsweise der VeriPark App und den Möglichkeiten, Falschparkern Entschädigungen in Rechnung zu stellen, präsentiert Polizei.news in Kooperation mit der Conzepta Team AG im folgenden Artikel.

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Flugbetrieb von SWISS normalisiert sich

Die weltweiten IT-Störungen sind behoben, der Flugbetrieb bei SWISS normalisiert sich schrittweise. Während der Störungen kam es leider zu zahlreichen Verspätungen, SWISS hat mit Hochdruck daran gearbeitet, den Betrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten. Sämtliche Langstreckenflüge konnten durchgeführt werden, jedoch mussten im Europaverkehr leider 69 Flüge annulliert werden. Davon betroffen sind rund 9.300 Fluggäste. SWISS hat grösstes Verständnis für den Unmut ihrer Kundinnen und Kunden, schliesslich ist es für viele der Beginn ihrer wohlverdienten Ferien, die selbstverständlich reibungslos verlaufen sollten.

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Rettungsflugwacht: Rega und BAZL erreichen weltweiten Meilenstein in der Helikopterfliegerei

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega hat als weltweit erster Helikopterbetreiber die Bewilligung erhalten, neue Instrumentenflugverfahren an einem Spital nutzen zu dürfen. Dieser bedeutende Fortschritt wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Rega, dem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, den Verfahrensdesignern und dem Helikopterhersteller Leonardo ermöglicht. Vom neuen Anflug profitieren werden Patientinnen und Patienten, die auch bei schlechten Sichtbedingungen sicher zur Versorgung ins Spital Interlaken geflogen oder von dort zu anderen Spitälern für weitere Behandlungen verlegt werden können.

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armasuisse nimmt an einem Projekt der Europäischen Verteidigungsagentur teil

Improvisierte Sprengsätze sollen zukünftig schneller und zuverlässiger detektiert werden. Das Bundesamt für Rüstung armasuisse nimmt an einem entsprechenden Forschungsprojekt der Europäischen Verteidigungsagentur (EVA) teil. Der stellvertretende Rüstungschef Thomas Rothacher hat die Vereinbarung zur Teilnahme am Projekt „Improvised Explosive Device Detection – Phase II“ (IEDDET II) am 16. Juli 2024 unterzeichnet.

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Internationale Kooperation und Interoperabilität als Beitrag zur Sicherheit der Schweiz

Mit der Beteiligung an der NATO geführten UNO-Mission in Kosovo zeigt sich deutlich, dass die internationale Kooperation der Schweizer Armee mit anderen Streitkräften sowie die Interoperabilität entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Die Vorteile zeigen sich jedoch nicht nur in der Friedensförderung, sondern vor allem auch bei der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.

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