Stöbern sie gerade auf Marketplace von Facebook für ein Kinderfahrrad oder eine fancy secondhand Tasche?
Dann seien sie vorsichtig und beachten sie folgende Punkte:
In den letzten zwei Wochen haben sich Anzeigen betreffend Betrug auf Kleinanzeigeplattformen gehäuft.
Mit folgenden Sicherheitsmassnahmen könnt ihr zweifelhafte, möglicherweise betrügerische Angebote erkennen:
Würden Sie es merken, wenn Sie jemand betrügen will? Vermutlich schon, oder? Vieles haben Sie ja bereits gehört, gelesen und ¬gesehen und entsprechend gross ist das Misstrauen.
Es gibt aber etwas, das dieses berechtigte Misstrauen auflösen kann, und das setzen die -Betrüger schamlos ein: Hoffnung und Vertrauen.
Im Kanton Solothurn wurde eine Frau vor kurzem Opfer eines Online-Betrugs.
Sie hat der vermeintlichen Liebe mehrere 10'000 Franken zukommen lassen. Die Polizei warnt einmal mehr vor dieser Betrugsmasche.
Mit E-Mails, die angeblich von Apple stammen, täuschen die Betrüger eine vorübergehende Sperrung der Apple-ID vor.
Zusätzlich zum Passwort haben es die Cyberkriminellen vor allem auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Im Monat März warnte die Kantonspolizei St. Gallen vor verschiedenen Cybercrimedelikten. Unter anderem ging es um gefälschte Mails mit angeblichen Erstattungen von CSS-Krankengeldern, in einem anderen Fall um Flugverspätungskompensationen der TAP Air Portugal. Die Kriminellen haben es dabei vor allem auf persönliche Daten und Kreditkartendaten ihrer Opfer abgesehen. Der Fokusbericht der Kapo St. Gallen zeigt einen hohen Anstieg von Cyberdelikten, die sich seit Erfassung dieser Ereignisse nahezu verdoppelt haben.
Im folgenden Beitrag hat Polizei.news in Kooperation mit der Kapo St. Gallen wichtige Präventionstipps rund um Cybercrime, Phishing und Onlinebetrug zusammengestellt.
Die Kantonspolizei Solothurn führt erneut Informationsveranstaltungen über die Kriminalität im digitalen Raum durch.
Dabei zeigen Experten, wie man unterschiedliche Betrugsmaschen erkennt und wie man sich am besten schützt. Die fünf Veranstaltungen finden von April bis Juni 2024 im ganzen Kanton statt.
Cyberkriminelle versprechen in einem E-Mail, welches angeblich von TWINT stammt, einen Treuegutschein im Wert von 100 Franken.
Mit den erhaltenen Informationen versuchen die Betrüger den TWINT Account zu übernehmen.
Als kürzlich mein iPhone klingelte und ich auf das Display schaute, leuchtete die Notrufnummer „117“ auf. Es erschien mir äussert suspekt, dass die Polizei mich aus heiterem Himmel und erst noch von dieser Nummer anruft, weshalb ich den Anruf gar nicht erst entgegennahm.
Umgehende googelte ich mein Erlebnis und wurde in meinem Verdacht bestärkt: Hier sind Betrügerinnen und Betrüger sind am Werk. Diese manipulieren mittels Spoofing vertrauenswürdige Telefonnummern, wie beispielsweise die Notrufnummer „117“ oder die Helpline der Swisscom.