24 Oktober 2023

Crash in Altendorf SZ: Töfffahrer (16) kollidiert mit Auto – erheblich verletzt

Am Montagabend, 23. Oktober 2023, hat sich ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall in Altendorf erheblich verletzt. Der 16-Jährige wollte um 18.25 Uhr vom Lindenhof nach links in die Chessibachstrasse einbiegen. Dabei kollidierte er mit einem Personenwagen. Der Rettungsdienst brachte den Verunfallten ins Spital.

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Liestal BL: 24 Häftlinge verweigern Rückkehr in ihre Zellen

Am Montagnachmittag, 23. Oktober 2023, kurz vor 16.30 Uhr, haben sich im Straf- und Massnahmenvollzug in Liestal BL 24 Häftlinge geweigert in ihre Zellen zurückzukehren. Die Polizei Basel-Landschaft war mit einem grösseren Aufgebot vor Ort und konnte die Häftlinge nach rund drei Stunden in die Zellen zurückführen. Verletzt wurde niemand.

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Stadt Basel BS: Verkehrsversuch auf dem Luzernerring sorgt andernorts für Sicherheitsrisiken

Seit rund einem halben Jahr evaluiert der Kanton auf dem Luzernerring eine neue Spuraufteilung zugunsten des Veloverkehrs. Es zeigte sich, dass diese zu langen Rückstaus führt, die Verspätungen beim Öffentlichen Verkehr verursachen. Vor allem aber lösen sie erheblichen Ausweichverkehr aus. So nahm der Verkehr auf der Strassburgerallee um zwei Drittel zu.

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Kapo Wallis: Damit die Rallye ein Fest bleibt

Um die Sicherheit auf den Strassen der Region zu gewährleisten, wird die Kantonspolizei Wallis im Vorfeld der Rallye International du Valais ihre Bemühungen verstärken. Bei dieser feierlichen Veranstaltung, welche dem Motorsport gewidmet ist, vereinen sich leidenschaftliche Fans und renommierte Fahrer. Die Erinnerung an die Verkehrssicherheit ist jedoch von entscheidender Bedeutung.

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Über 900 000 Berufs- und Freizeitunfälle in der Schweiz

Im vergangenen Jahr wurden den 23 Schweizer Unfallversicherern nach UVG rund 911 000 Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet. Das ist eine deutliche Zunahme von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark zugenommen haben die Freizeitunfälle. Dabei spielt auch das Wetter eine Rolle. Im Schnitt werden 96 Prozent aller gemeldeten Unfälle und Berufskrankheiten anerkannt.

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