Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über den Britischen Inseln bestimmt weiterhin das Wetter über weiten Teilen Europas. Die Schweiz liegt am Südostrand des Hochs in einer schwachen Bisenströmung.
Über der feuchten Grundschicht strömt aus Norden trockene und recht milde Luft zum Alpenraum.
Ein blockierendes Hoch mit Schwerpunkt über den Britischen Inseln bestimmt das Wetter über Westeuropa. Mit mässiger Bise gelangt weiterhin kühle und etwas feuchtere Luft zur Alpennordseite.
Über der feuchten Grundschicht strömt aus Norden trockene und recht milde Luft zum Alpenraum.
Herbstmorgen in Minschuns, Kanton Graubünden. Auf rund 2'100 Metern über dem Meeresspiegel beginnt Antonio Spitaleri – bekannt als SchneeToni und DerToni – seinen neuen interaktiven Livestream für polizei.news.
Die Landschaft rund um den Ofenpass strahlt in goldenen Farben, die Luft ist kühl. Während in vielen Teilen der Schweiz dichter Nebel und Hochnebel vorherrschen, zeigt sich das Engadin in leuchtender Klarheit. Herbstlich verfärbte Bäume rahmen die Strecke, der Himmel ist strahlend blau, die Sicht weit. „Die perfekte Kulisse, um in Ruhe über wichtige Themen zu sprechen“, sagt Spitaleri eingangs – und setzt damit den Ton für einen Livestream, der mehr ist als nur eine Fahrt durch die Berge. Was wie ein malerisches Panorama beginnt, wird schnell zu einer eindringlichen Erinnerung daran, was es bedeutet, Verantwortung im Strassenverkehr zu übernehmen. Mit dabei: die Follower von Polizei.news auf Facebook, die die Gelegenheit nutzten, um mit SchneeToni alias DerToni live zu interagieren.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen mit einer Bisenlage das Wetter im Alpenraum.
Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen beidseits der Alpen eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum.
Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum.
Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Sonntagsgruss, der bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes: Der neue Markenbotschafter von polizei.news, Antonio Spitaleri, bekannt als SchneeToni und DerToni, war am heutigen Sonntag live auf Patrouillenfahrt im Kanton Schwyz unterwegs.
Direkt oberhalb der Nebelgrenze, mit Blick auf die herbstliche Berglandschaft, sendete er wichtige Botschaften zur Verkehrssicherheit in der Wildwechselzeit – emotional, praxisnah und mitten aus dem Geschehen.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum.
Während die Luft in der Höhe trocken und mild ist, verbleibt über den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Ein Hoch mit Kern über den Britischen Inseln bestimmt in den nächsten Tagen das Wetter im Alpenraum.
Während die Luft in der Höhe abgetrocknet und erwärmt wird, verbleibt in den Niederungen der Alpennordseite mit einer Bisenlage eine feuchte Grundschicht.
Wenn im Herbst die Temperaturen sinken und sich Nebelschwaden über die Landschaft legen, beginnt für viele Verkehrsteilnehmer eine der herausforderndsten Jahreszeiten im Strassenverkehr.
Besonders in der Schweiz, wo topografische Unterschiede und klimatische Vielfalt zusammentreffen, sind Fahrten bei Nebel keine Seltenheit.
Ein trüber Herbsttag in den Bergen oberhalb von Linthal. Kühe weiden in der Nähe, Nebelschwaden hängen über dem Tal, die Blätter verfärben sich goldgelb.
In dieser eindrucksvollen Kulisse trafen sich der Herausgeber von Polizei.news Philipp Ochsner und Antonio Spitaleri, besser bekannt als SchneeToni und DerToni, um eine besondere Partnerschaft zu besiegeln. Es ist ein Moment, der mehr ist als ein symbolischer Handschlag. Es ist der Auftakt einer Zusammenarbeit, die Sichtbarkeit schafft, Vertrauen fördert und vor allem eines will: die Menschen in der Schweiz sicherer machen.
Ein Hoch mit Kern westlich von England dehnt sich nach Mitteleuropa aus und bleibt in den kommenden Tagen wetterbestimmend. Bis am Wochenende verlagert sich das Hoch langsam ostwärts, womit sich über der Schweiz eine Bisenlage einstellt.
Während die Luft in der Höhe abgetrocknet und erwärmt wird, bleibt in den Niederungen der Alpennordseite eine feuchte Grundschicht zurück.
Die Schweiz liegt im Einflussbereich eines umfangreichen Hochdruckgebiets über dem Atlantik. In der Nacht auf Donnerstag sorgt eine schwache Störung eines Tiefs über dem Nordmeer auf der Alpennordseite für eine Anfeuchtung der unteren Luftschichten.
Bereits auf Freitag nimmt der Hochdruckeinfluss erneut zu und trocknet die Luft im Alpenraum wieder ab, es bleibt allerdings eine feuchte Grundschicht zurück.
Der Oktober zeigt sich in der Schweiz von seiner wechselhaften Seite. Noch vor wenigen Tagen lag auf vielen Höhenlagen Schnee, heute fährt man bei 16 Grad durch farbenfrohe Herbstlandschaften. Genau in dieser wettertechnischen Grauzone liegt die Herausforderung für Verkehrsteilnehmer.
Wie schnell können sich Bedingungen ändern, wie gross sind die Risiken durch fehlende Vorbereitung? Polizei.news-Markenbotschafter Antoni Spitaleri, vielen bekannt als "DerToni", bringt diese Themen im aktuellen Polizei.news-Livestream auf den Punkt.
Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum knapp nördlich der Schweiz bestimmt heute unser Wetter. Mit allmählich nachlassenden nördlichen Höhenwinden gelangt vor allem in der Höhe sehr milde Luft zu uns.
Am Mittwoch verflacht sich das Hochdruckgebiet, es bleibt aber mit trockener und milder Luft wetterbestimmend. In der Grundschicht nimmt die Neigung für Nebel und Hochnebel zu.
Die Schweiz liegt am Montag zwischen einem Hoch mit Zentrum über Frankreich und einer Tiefdruckzone über Nord- und Nordosteuropa. Mit starken nördlichen Höhenwinden streift im Tagesverlauf der Ausläufer einer Warmfront die östlichen Landesteile.
Der Westen und die Alpensüdseite bleiben wetterbegünstigt. Am Dienstag verlagert das Hoch sein Zentrum allmählich nordostwärts und die nördlichen Höhenwinde schwächen sich ab. Damit erfolgt auch in den östlichen Regionen eine Abtrocknung, und in der Höhe erfolgt eine markante Erwärmung.
Das Sturmtief "Amy" ist am Sonntag von Südnorwegen nach Dänemark gezogen. Das Tief steuert mit einer starken West- bis Nordwestströmung vorerst noch mässig feuchte und kühle Luft zur Alpennordseite, während die Alpensüdseite im Schutz der Alpen liegt.
Zu Beginn der Woche dehnt sich ein Hoch von Frankreich zu den Alpen aus und sorgt von Westen her für eine allmähliche Abtrocknung der Luftmasse, am östlichen Alpennordhang staut sich aber noch bis am Dienstagvormittag feuchtere Luft.
Ausgehend von Sturmtief "Amy" mit Zentrum über dem Nordmeer hat uns aus Westen eine aktive Kaltfront erreicht. Am Sonntag bleibt die Alpennordseite im Einflussbereich des Tiefs, auf der Alpensüdseite sorgt Nordwind für eine Abtrocknung.
Am Montag dehnt sich ein Hoch von Frankreich zu den Alpen aus und sorgt von Westen her für eine allmähliche Abtrocknung der Luftmasse, am östlichen Alpennordhang staut sich aber noch bis gegen Abend feuchtere Luft.