Am Donnerstag, 6. November 2025, findet zum 19. Mal der "Tag des Lichts" statt.
In der dunklen Jahreszeit ist das Unfallrisiko auf der Strasse höher – insbesondere für Personen, die zu Fuss oder mit einem Zweirad unterwegs sind. Die Zentralschweizer Polizeikorps unterstützen die Kampagne, die unter dem Motto "Nur wer leuchtet, wird rechtzeitig gesehen" steht.
Herbstmorgen in Minschuns, Kanton Graubünden. Auf rund 2'100 Metern über dem Meeresspiegel beginnt Antonio Spitaleri – bekannt als SchneeToni und DerToni – seinen neuen interaktiven Livestream für polizei.news.
Die Landschaft rund um den Ofenpass strahlt in goldenen Farben, die Luft ist kühl. Während in vielen Teilen der Schweiz dichter Nebel und Hochnebel vorherrschen, zeigt sich das Engadin in leuchtender Klarheit. Herbstlich verfärbte Bäume rahmen die Strecke, der Himmel ist strahlend blau, die Sicht weit. „Die perfekte Kulisse, um in Ruhe über wichtige Themen zu sprechen“, sagt Spitaleri eingangs – und setzt damit den Ton für einen Livestream, der mehr ist als nur eine Fahrt durch die Berge. Was wie ein malerisches Panorama beginnt, wird schnell zu einer eindringlichen Erinnerung daran, was es bedeutet, Verantwortung im Strassenverkehr zu übernehmen. Mit dabei: die Follower von Polizei.news auf Facebook, die die Gelegenheit nutzten, um mit SchneeToni alias DerToni live zu interagieren.
Seit vergangenem Freitag sind bei der Luzerner Polizei mehrere Dutzend Meldungen zu Betrugsversuchen per Telefon eingegangen.
Die Betrüger geben sich dabei als Bankmitarbeiter und Polizisten aus. In mehreren Fällen waren die Betrüger erfolgreich.
Eine betrügerische E-Mail im Namen von Apple lockt mit dem Versprechen, ein brandneues MacBook zu gewinnen.
Dafür müsse man lediglich ein paar Fragen beantworten und anschliessend die Versandkosten bezahlen – tatsächlich bleibt es jedoch nicht bei diesem kleinen Betrag.
Gib niemals deine persönlichen Login-Daten am Telefon weiter – auch nicht an vermeintliche Bankangestellte.
Im Zweifelsfall: Anruf sofort beenden und deine Bank direkt über die offizielle Nummer kontaktieren.
Winterreifen in der Schweiz – was wichtig ist
Laut Strassenverkehrsgesetz (Art. 31 SVG) muss dein Fahrzeug jederzeit sicher beherrschbar sein – auch bei Schnee und Eis.
Sichern Sie Ihr Zuhause und schützen Sie Ihre Wertsachen.
Oft genügen bereits einfache Massnahmen, um Einbrecher abzuschrecken und Diebe fernzuhalten. Bei einer individuellen Sicherheitsberatung der Kantonspolizei Zürich erfahren Sie mehr.
Wie kann sich ein Land auf Krisen vorbereiten?
Wer muss was tun, damit die Bevölkerung geschützt und die Grundversorgung gewährleistet ist? In der Sicherheitswoche gingen Schülerinnen und Schüler diesen Fragen auf den Grund: Sie entwickelten eigenständig Lösungen für mögliche Katastrophen und Notlagen und lernten die Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes (Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen, Zivilschutz, technische Betriebe) und die Rolle der Armee kennen.
Mit immer neuen Szenarien versuchen Betrüger an Geld zu kommen.
Das Versprechen eines angeblich hohen Gewinns ist eine solche Masche, die die Täter in den unterschiedlichsten Varianten anwenden.
Ein Anruf mit einer schockierenden Nachricht: Ein angebliches Familienmitglied steckt in ernsthaften Schwierigkeiten.
Betrüger geben sich am Telefon als Polizisten oder Staatsanwälte aus und nutzen gezielt Angst und Zeitdruck, um an Geld zu kommen.
Wisst ihr, wo sich das Europäische Unfallprotokoll (EUP) in eurem Auto befindet?
Nach einem Verkehrsunfall ohne verletzte Personen ist dieses Formular entscheidend für eine schnelle und reibungslose Abwicklung mit der Versicherung.
Ein Sonntagsgruss, der bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes: Der neue Markenbotschafter von polizei.news, Antonio Spitaleri, bekannt als SchneeToni und DerToni, war am heutigen Sonntag live auf Patrouillenfahrt im Kanton Schwyz unterwegs.
Direkt oberhalb der Nebelgrenze, mit Blick auf die herbstliche Berglandschaft, sendete er wichtige Botschaften zur Verkehrssicherheit in der Wildwechselzeit – emotional, praxisnah und mitten aus dem Geschehen.
Der Herbst lädt ein zu Spaziergängen in der Natur – und viele Hundebesitzerinnen und -besitzer fahren mit ihrem Vierbeiner gezielt an Orte, wo sich Laub, Wald und Wiesen besonders stimmungsvoll zeigen.
Doch schon die Fahrt dorthin birgt Risiken, wenn der Hund nicht korrekt im Auto gesichert ist. Vielen ist nicht bewusst: In der Schweiz gelten konkrete rechtliche Vorgaben für den Tiertransport im Privatfahrzeug. Wer sie missachtet, gefährdet nicht nur das Tier, sondern auch sich selbst und andere Verkehrsteilnehmende – und riskiert im Ernstfall rechtliche Konsequenzen.
Die Kantonspolizei und die Gemeindepolizeien des Kantons Tessin führen im Rahmen der Verkehrssicherheitsprävention erneut Geschwindigkeitskontrollen durch.
Überhöhte Geschwindigkeit zählt weiterhin zu den Hauptursachen für Verkehrsunfälle, oft mit schweren oder gar tödlichen Folgen. Die Polizei ruft daher alle Fahrzeuglenkenden auf, die Tempolimiten strikt einzuhalten – zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmender.
Immer wieder ist es in den letzten Tagen zu Betrugsversuchen per Telefon gekommen.
Bei der Luzerner Polizei gingen diesbezüglich mehrere Dutzend Meldungen ein. In den allermeisten Fällen blieb es beim Versuch. In drei Fällen waren die Betrüger erfolgreich.
Wenn im Herbst die Temperaturen sinken und sich Nebelschwaden über die Landschaft legen, beginnt für viele Verkehrsteilnehmer eine der herausforderndsten Jahreszeiten im Strassenverkehr.
Besonders in der Schweiz, wo topografische Unterschiede und klimatische Vielfalt zusammentreffen, sind Fahrten bei Nebel keine Seltenheit.
Nein zu sexueller Gewalt.
Sexuelle Gewalt verletzt grundlegende Menschenrechte und sie ist leider in allen Lebensbereichen präsent: zu Hause, im öffentlichen Raum oder am Arbeitsplatz.