Am Dienstag ist auf der Calancastrasse ein Automobilist mit einer Stützmauer kollidiert.
Er musste zur Kontrolle in ärztliche Behandlung gebracht werden.
Am Dienstagabend, 25. Februar 2025, kam es auf der Frauenfelderstrasse auf einem Fussgängerstreifen zu einem Unfall zwischen einem Personenwagen und einer Fussgängerin.
Die junge Frau erlitt dabei mittelschwere Verletzungen und musste ins Spital gebracht werden.
Gestern Abend trainierten die Feuerwehr der Stadt Solothurn und Feuerwehr Biberist zusammen mit den Höhenrettungsfahrzeugen den Einsatz dieser Spezialgeräten in der Altstadt Solothurn.
Es ist wichtig, wenn jede Sekunde zählt, dass die Handgriffe sitzen.
Morgen ist es soweit – die "Binggis" laufen endlich wieder durch die Innenstadt und feiern die Schulfasnacht!
Auf allen Basler Polizeiposten oder morgen auf dem Münsterplatz können besondere Fasnachts-Badges gratis abgeholt werden!
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Der Chef der Armee hat sich entschieden, von seinem Amt per Ende 2025 zurückzutreten.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 vom Rücktritt Kenntnis genommen.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Am Freitagabend, 21. Februar 2025, nahm die Stadtpolizei Winterthur zwei Männer fest, die in zwei voneinander unabhängigen Fällen mit Drogen gedealt haben sollen.
Insgesamt wurden 280 Ecstasy Pillen, rund 4 Kilogramm Cannabis und diverses Drogenzubehör sichergestellt.
Am Mittwoch, 26. Februar 2025, ca. 08.30 Uhr, ereignete sich an der Unteren Schwärzistrasse in Weesen, beim Erstellen einer Hangsicherung mittels sogenannten Legosteinen ein Hangrutsch.
Die abrutschende Erdmasse erfasste zwei davor stehende Personen, einen Arbeiter sowie den Bauherrn, und deckte diese teilweise zu.
Ein überladenes Auto auf dem Weg nach Marokko wurde am Dienstagmorgen (25.02.2025) bei einer Kontrolle am Zoll in Thayngen gestoppt und zurückgewiesen.
Neben einer Gewichtsüberschreitung von rund 18% waren auch zahlreiche ungesicherte Gegenstände auf dem Dach des Autos.
Am Dienstag (26.02.2025), kurz vor 16:30 Uhr, hat die Kantonspolizei St.Gallen einen 33-jährigen Autofahrer angehalten, nachdem er auf der Autobahn A3 zwischen Zürich und Chur mehrere Verkehrsdelikte begangen hatte.
Unter anderem überholte er mit massiv überhöhter Geschwindigkeit ein angeschriebenes Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei St.Gallen. Die Polizisten stuften den Mann als fahrunfähig ein.
Am Dienstag (25.02.2025), kurz nach 16 Uhr, ist es an der Rheinstrasse zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus gekommen.
Dabei wurde die Täterschaft von einer Bewohnerin überrascht.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (25.02.2025) ist eine unbekannte Täterschaft in eine Liegenschaft an der St.Gallerstrasse eingebrochen.
Sie verschaffte sich durch eine Tür gewaltsam Zugang ins Innere und durchsuchte die Kellerräumlichkeiten.
Am Dienstag (25.02.2025), kurz nach 20 Uhr, ist es an der Bachstrasse zu einem Brand gekommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen geriet ein zuvor betriebener, jedoch ausgeschalteter Stromgenerator in Brand.
Das Konfetti und die Kostüme sind bereit – die Stimmung verspricht grossartig zu werden.
Doch bevor Sie sich ins bunte Fasnachtstreiben stürzen, erinnert die Kantonspolizei an das Wichtigste: Sicherheit hat oberste Priorität!
An seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 hat der Bundesrat das Übungsprogramm für die internationale militärische Ausbildungszusammenarbeit 2025 genehmigt.
Das Programm enthält Übungen im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden sowie Übungen, die nicht bereits durch bilaterale Rahmenausbildungsabkommen gedeckt sind.